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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: I R 3/18 (BFH)
§§: EStG § 1 Abs. 3 Satz 2, EStG § 1 Abs. 3 Satz 4, EStG § 49, EStG § 32 a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1, EStG § 32 b
Schlagwörter Unbeschränkte Steuerpflicht, Wesentlichkeitsgrenze, Einkünfteermittlung, Krankengeld, Progressionsvorbehalt, Einkünfte aus Kapitalvermögen
Rechtsfrage: Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht - Einbeziehung ausländischen Krankengeldes in die Ermittlung des Welteinkommens nach § 1 Abs. 3 Satz 2 EStG: 1. Ist von einem ausländischen Sozialversicherungsträger gezahltes Krankengeld nicht in die Berechnung der Wesentlichkeitsgrenze nach § 1 Abs. 3 Satz 2 EStG einzubeziehen, da dieses bei unterstellter deutscher Besteuerung nicht steuerbar bzw. jedenfalls nicht steuerpflichtig wäre? - 2. Werden ausländische Einkünfte aus Kapitalvermögen eines nach § 1 Abs. 3 EStG unbeschränkt Steuerpflichtigen nicht vom Progressionsvorbehalt erfasst, wenn sie bei Bestehen einer inländischen Steuerpflicht der Abgeltungsteuer unterlegen hätten? - Zulassung durch FG - Rechtsmittelführer: Verwaltung
Vorinstanz: FG Düsseldorf
Vorinstanz/Datum: 05.12.2017
Vorinstanz/AZ: 10 K 1232/16 E
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 18 03 89
Erledigendes Gericht: BFH
Erledigungs-Datum: 01.06.2022
Erledigungs-Az: I R 3/18
Erledigungs-Vermerk: Revision begründet - Aufhebung des FG-Urteils
Erledigung/SIS-Nr.: SIS 22 17 21