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Anhängiges Verfahren

Aktenzeichen: IX R 55/07 (BFH)
§§: EStG § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2, AO § 42
Schlagwörter Wertpapier, Aktie, Fonds, Spekulationsverlust, Verlustrücktrag
Rechtsfrage: Wertpapierspekulationsgeschäfte als Gestaltungsmissbrauch - Stellt der Verkauf und Wiederkauf der gleichen Wertpapiere (Aktien, Fondsanteile) innerhalb von 2 Tagen einen zur Nichtanerkennung des beim Verkauf realisierten Spekulationsverlustes führenden Gestaltungsmissbrauch i.S. von § 42 AO dar? Kann man indiziell davon ausgehen, dass der Ver- und Rückkauf von Wertpapieren durch einen Gesamtplan verbunden ist, wenn zwischen Verkauf und Rückkauf nur wenige Tage liegen oder scheidet in diesen Fällen grundsätzlich ein Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten nach § 42 AO aus, weil bei Geschäften mit börsennotierten Wertpapieren allgemein oder typisierend davon auszugehen ist, dass diesen Geschäften regelmäßig überwiegend wirtschaftliche Gründe zugrunde liegen? - Zulassung durch BFH - Rechtsmittelführer: Verwaltung
Vorinstanz: FG Münster
Vorinstanz/Datum: 14.03.2007
Vorinstanz/AZ: 10 K 3380/04 E
Vorinstanz/Fundstelle: EFG 2007 S. 1024
Vorinstanz/SIS-Nr.: SIS 07 17 49
Erledigendes Gericht: BFH
Erledigungs-Datum: 25.08.2009
Erledigungs-Az: IX R 55/07 (NV)
Erledigungs-Vermerk: Revision unbegründet
Erledigung/SIS-Nr.: SIS 10 05 64